Wie man landwirtschaftliche Maschinen richtig reinigt?

Um sicherzustellen, dass Ihr Mähdrescher, Traktor und Pflug für die nächste Saison vorbereitet sind, lesen Sie bitte unsere Tipps, um die Überwinterung der Maschine ordnungsgemäß durchzuführen. Die Maschine muss laufen und das wissen viele Bauern. Aber was ist mit dem Winter? In der Halle stellen Mähdrescher, Ladewagen und andere landwirtschaftliche Maschinen. Um ernsthafte Probleme in der nächsten Saison nach langer Pause zu vermeiden, ist es wichtig, die Maschine vor dem Winter ordnungsgemäß zu warten und vor Kälte zu schützen. Wir möchten Ihnen hiermit einige Tipps vorstellen, die bei der Reinigung von landwirtschaftlichen Maschinen helfen können.

Tipp Nr. 1 – Die richtige Luftdusche

Wenn Sie eine landwirtschaftliche Maschine kaufen, müssen Sie wissen, dass Sie diese häufig reinigen müssen. Grundsätzlich sollte die im Winter gelagerte Maschine sauber sein. Wie wir alle wissen, ist Schmutz „Gift des Lacks“ – es kann sich mit der Zeit Rost bilden. Es existieren unterschiedliche Meinungen unter den Bauern. Einige verwenden Hochdruckreiniger und andere Kompressoren, um bei der Reinigung dem Wasser aus dem Weg zu gehen. Es wird nicht empfohlen, auf empfindlichen Maschinen Hochdruckreiniger zu verwenden. Zum Beispiel sollten Landwirte Kompressoren wählen, um Mähdrescher mit Luftdruck zu reinigen. Wasser kann Schäden verursachen.

An der richtigen Dusche von Lader, Pflug und Traktor ist nichts auszusetzen. Hinweis: Verwenden Sie keine Hochdruckreiniger in empfindlichen Bereichen wie Ventilen, Kugellagern, elektronischen Geräten und Motoren. Das Blasen hier ist besser geeignet, um Schäden zu vermeiden.

Es ist wichtig, die Maschine nach der Reinigung wieder mit Wasser laufen zu lassen und dann normal trocknen zu lassen. Der beste Tag zum Waschen ist ein Tag, wenn das Wetter mitspielt und milden Temperaturen herrschen. Wenn die Maschine sauber und trocken ist, werden Fett in die Kugellager und die Kette eingespritzt.

Tipp Nr. 2 – Schutzfilm für den Lack beachten

Zum Beispiel werden Farben und Pflugscharen mit speziellen Reagenzien benetzt. Eine Reihe geeigneter Wachse und Wachsöle kann aus der Landwirtschaft ein echtes Schmuckstück machen. Alternativ bietet Sonnenblumenöl auch einen kostengünstigen Schutz für Lacke. Der Nachteil ist jedoch, dass Sonnenblumenöl einerseits verharzt und andererseits Tiere (Insekten) anlockt. Wenn Sie zu den Landwirten gehören, die auf ein Diesel/Öl-Gemisch schwören, sollten Sie bedenken, dass diese Vorgehensweise nicht umweltfreundlich ist. Die Sämaschine, der Heuspreizer, der Rechen, der Mähdrescher, der Mulch und der Düngerstreuer sollten die Arbeit beenden, bevor die Temperatur in den Keller fehlt.

Das Gleiche gilt für die landwirtschatlichen Geräte vor dem Eintritt in die Winterlagerung: Reinigen und schmieren Sie sie und sprühen Sie handelsübliches Multifunktionsöle auf bewegliche Teile.

 

Tipp Nr. 3 – Standplatten an den Reifen vermeiden

Die Reifen müssen vor dem Winter besonders im Auge behalten werden. Wenn die Maschine längere Zeit steht, kann sich auf dem Reifen eine Standplatte bilden. Doch was hilft dagegen:

Die Reifen sollten ordentlich aufgepumpt werden. In den Winterferien beträgt der optimale Reifendruck für die Erntemaschine 2,5 bis 3 bar und für Traktoren 1,6 bis 2,0 bar.

Aufbocken ist ebenfalls nicht verkehrt: Um den Reifendruck zu verringern, muss die Maschine an allen Achsen aufgebockt werden. Dies gilt insbesondere für Fahrzeuge. Einige Anhänge haben dazu eine Position. Wenn das Mähwerk auf dem Vierkantbalken anstatt direkt auf dem Boden geparkt ist, überlegt das Gerät den Winter deutlich besser!